92 Results for : anathema
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The Opening
Die Franzosen von CloverSeeds sind das nächste große Ding - Anathema-, Porcupine Tree- und Riverside-Fans sind längst infiziert!Die Landschaft des Progressive Rock unterliegt der stetigen Entwicklung. Während Dinosaurier-Bands weg brechen wächst eine Brut heran, die alles bisher da gewesene auf ihre Weise provoziert. Bands wie Porcupine Tree, Tool, Riverside, and Anathema werden der Komplexität und den grandiosen Arrangements nicht gerecht. Die neue Zunft zielt auf Herz und Kopf des Hörers, CloverSeeds gehören definitv dazu! The Opening ist bereits ihr zweites Album. Ihr Debüt, das durch ein kleines französisches Label veröffentlicht wurde verhalf CloverSeeds bereits zu nationaler Aufmerksamkeit. So traten sie schon bei Ça part en live im TV auf. Das Label The Laser's Edge hat sich zum Ziel gesetzt CloverSeeds weltweit bekannt zu machen und eine stabile Fangemeinde aufzubauen. Musikalisch sind CloverSeeds wie eine Achterbahnfahrt der Emotionen, gespickt mit Melancholie und dunkler Atmosphäre, getrieben von schweren Gitarren. Produziert wurde das Album mit Unterstützung von Christian Moschus Moos (Everon) im deutschen Spacelab Studio. Das Ergebnis ist ein musikaffines, spektakuläres Album, das seinen letzten Schliff von Bob Katz erhielt, der für sein Mastering schon drei Grammys erhielt. TRACKS: 1. Over Camellia 2. Familiar 3. Flowers 4. Higher 5. Brand New Day 6. Calling Me Down 7. The Opening 8. For Those... 9. Enough- Shop: odax
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:Ktonik:
Die Polen Votum kombinieren eine dunkle wie dynamische Atmosphäre mit schwerem tradtionellem Metal, weder das eine noch das andere Moment aber kommt dabei zu kurz. Musikalische Vielfalt ist für die Band kein Fremdwort, eine subtile cineastische Zartheit, moderne Elektronica, powervolle Gitarren, akustische Balladen - all das findet sich auf :KTONIK: wieder. Vier Alben stehen auf der Uhr der Band. Time must have a stop (2008), Metafiction (2009) und Harvest Moon (2013) bereiteten den Weg für :KTONIK: vor. Doch Votum sind vor allem für ihre Live-Präsenz bekannt und beliebt: Opeth, Anathema, Pain of Salvation, Katatonia, Korn und eine Europatour mit den Lands Männern von Riverside machten Votum zu einer der herausstechenden Bands der New Wave Of Polish Prog. Gemixt von David Castillo [Katatonia, Bloodbath, Opeth] in den Ghost Ward Studios und gemastert von Tony Lindgren in den Fascination Street Studios [Paradise Lost, Kreator, Leprous].- Shop: odax
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Pride And Fall: Red For The Dead-Black For The Mourning
Eingängige, cluborientierte Songs mit hervorragendem Gesang, grandiosen Refrains und ausgestattet mit einem hohen Ohrwurm-Quotienten machen PRIDE AND FALL seit 2003 zu einer Bereicherung der Szene!Beim Konsolidieren und Sammeln nach einer Krise entwickelt sich manchmal Großartiges, was auch auf den Musikbereich zutrifft, wie Pride And Falls fünftes Album Red For The Dead - Black For The Mourning zeigt. Die drei Norweger - Sigve Monsen (Gesang), Per Waagen (Keyboards, Programming) und Svein-Joar Johnsen (Gitarre) - nahmen sich aufgrund persönlicher Umbrüche nicht nur eine Auszeit, sondern änderten gleich mehrfach ihr Produktionsequipment und machten sich schließlich an die Umsetzung des Albums, das nach vielen Kämpfen und Qualen in steckte. Red For The Dead - Black For The Mourning klingt vielleicht deshalb so düster und schwer, wobei es vor elektronischem Pathos strotzt wie In My Time Of Dying, das bisherige Meisterwerk der Band. Ihr neues Album ist möglicherweise ihr stärkstes, weil es ihr gelingt, eine der Elektroszene ansonsten fremde Traurigkeit in ihre treibende Musik einzuflechten. Wie der Titel andeutet, umweht ein sentimentaler Hauch die Songs, deren Spektrum von Tanzhits mit angezogener Handbremse und umso fetteren Sequenzen ( Broken Men', Angel At The Pillar', Pale') über das melancholische Titelstück bis zu dem neunminütigen Epos The Sentiment Was False' reicht. Alle Stücke bestechen durch mitreißende Refrains und eine Wahnsinnsleistung von Frontmann Monsen, dessen Gesangsmelodien sich nachdrücklich einprägen. So beweist das Trio, dass es im Lauf der Jahre nur an Format gewonnen hat - und wahre Klasse drückt sich nicht zuletzt dadurch aus, dass man billigen Düster-Klischees eine Absage erteilt. Den Titel erklärt die Band folgendermaßen: So wie es im Rahmen einer alten chinesischen Begräbnistradition Brauch ist, tragen auch wir Schwarz, um uns vor den Geistern Toter zu schützen. Schwarz steht symbolisch für Trauer. Tote dürfen in jeder Farbe außer Rot beigesetzt werden. Tut man dies, werden sie in ihren Gräbern nie zur Ruhe kommen. Unser neues Album handelt genau davon: Es geht darauf um die Abgründe unseres Unterbewusstseins, mit der wir nie konfrontiert werden wollen, und um kalte Schauer, die uns über den Rücken laufen, wenn wir die die Sonne zum letzten Mal untergehen sehen, ehe eine endlose Nacht beginnt. Ein Detail soll nicht unterschlagen werden: Mit Krischan Wesenberg (Rotersand) und Christer Andre Cederberg (Tristania, Anathema) als Co-Produzenten haben jeweils zwei Profis Hand an die Songs gelegt, was man durchaus hört: kraftvolles Album, kraftvoller Sound. TRACKS: 1. The Angel At The Pillar 2. Army Of Ghosts 3. When Darkness Comes 4. Noises Within 5. Start Of A New Day 6. Broken Men 7. The Sentiment Was False 8. Pale 9. Red For The Dead, Black For The Mourning- Shop: odax
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Red For The Dead - Black For The Mourning
Beim Konsolidieren und Sammeln nach einer Krise entwickelt sich manchmal Großartiges, was auch auf den Musikbereich zutrifft, wie Pride And Falls fünftes Album Red For The Dead - Black For The Mourning zeigt. Die drei Norweger - Sigve Monsen (Gesang), Per Waagen (Keyboards, Programming) und Svein-Joar Johnsen (Gitarre) - nahmen sich aufgrund persönlicher Umbrüche nicht nur eine Auszeit, sondern änderten gleich mehrfach ihr Produktionsequipment und machten sich schließlich an die Umsetzung des Albums, das nach vielen Kämpfen und Qualen in steckte. Red For The Dead - Black For The Mourning klingt vielleicht deshalb so düster und schwer, wobei es vor elektronischem Pathos strotzt wie In My Time Of Dying, das bisherige Meisterwerk der Band. Ihr neues Album ist möglicherweise ihr stärkstes, weil es ihr gelingt, eine der Elektroszene ansonsten fremde Traurigkeit in ihre treibende Musik einzuflechten. Wie der Titel andeutet, umweht ein sentimentaler Hauch die Songs, deren Spektrum von Tanzhits mit angezogener Handbremse und umso fetteren Sequenzen ( Broken Men', Angel At The Pillar', Pale') über das melancholische Titelstück bis zu dem neunminütigen Epos The Sentiment Was False' reicht. Alle Stücke bestechen durch mitreißende Refrains und eine Wahnsinnsleistung von Frontmann Monsen, dessen Gesangsmelodien sich nachdrücklich einprägen. So beweist das Trio, dass es im Lauf der Jahre nur an Format gewonnen hat - und wahre Klasse drückt sich nicht zuletzt dadurch aus, dass man billigen Düster-Klischees eine Absage erteilt. Den Titel erklärt die Band folgendermaßen: So wie es im Rahmen einer alten chinesischen Begräbnistradition Brauch ist, tragen auch wir Schwarz, um uns vor den Geistern Toter zu schützen. Schwarz steht symbolisch für Trauer. Tote dürfen in jeder Farbe außer Rot beigesetzt werden. Tut man dies, werden sie in ihren Gräbern nie zur Ruhe kommen. Unser neues Album handelt genau davon: Es geht darauf um die Abgründe unseres Unterbewusstseins, mit der wir nie konfrontiert werden wollen, und um kalte Schauer, die uns über den Rücken laufen, wenn wir die die Sonne zum letzten Mal untergehen sehen, ehe eine endlose Nacht beginnt. Ein Detail soll nicht unterschlagen werden: Mit Krischan Wesenberg (Rotersand) und Christer Andre Cederberg (Tristania, Anathema) als Co-Produzenten haben jeweils zwei Profis Hand an die Songs gelegt, was man durchaus hört: kraftvolles Album, kraftvoller Sound. TRACKS: Disk 1 1. The Angel At The Pillar (Seite A) 2. Army Of Ghosts (Seite A) 3. When Darkness Comes (Seite A) 4. Noises Within (Seite B) 5. Start Of A New Day (Seite B) 6. Broken Men (Seite B) Disk 2 1. The Sentiment Was False (Seite C) 2. Pale (Seite C) 3. Red For The Dead, Black For The Mourning (Seite C) 4. Army Of Ghosts (Ginger Snap5 Remix) (Seite D) 5. When Darkness Comes (C-Lekktor Remix) (Seite D) 6. Broken Men (Nevarakka Remix) (Seite D) Disk 3 1. The Angel At The Pillar 2. Army Of Ghosts 3. When Darkness Comes 4. Noises Within 5. Start Of A New Day 6. Broken Men 7. The Sentiment Was False 8. Pale 9. Red For The Dead, Black For The Mourning Disk 4 1. Army Of Ghosts (Ginger Snap5 Remix) 2. When Darkness Comes (C-Lekktor Remix) 3. Broken Men (Nevarakka Remix)- Shop: odax
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No Rhyme No Reason
"Das rumort gewaltig im Untergrund", schreibt das Reeperbahn Festival über Mother's Cake aus Innsbruck. Und Recht haben sie. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben die beiden Studioalben Creation's Finest (2012/ feat. Ikey Owens, ExKeyboarder von The Mars Volta, jetzt bei Jack White) und Love The Filth (2015) schon eine Menge Staub aufgewirbelt. Als "psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky" beschreibt das Eclipsed Magazin den Sound des Trios, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre "(Retro)-Crossover" und SLAM schrieb von "oberster musikalischer Güteklasse". 2014 erschien das Live-Album Off The Beaten Track, das perfekt die rohe, pure Energie ihrer Shows einfängt, die auch schon etliche Rock-Größen aufhorchen ließ. Bands wie die Omar Rodriguez Lopez Group, Deftones, Iggy Pop and the Stooges, Limp Bizkit, Wolfmother, Anathema, Pentagram, DeWolff, uvm. lassen Mother's Cake genau wegen dieser Energie ihre Shows quer durch Europa und Australien eröffnen. Mit No Rhyme, No Reason melden sie sich nun zurück und liefern ein weiteres Psychedelic/Progressive-Rock Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie "The Killer", "H.8" oder "The Sun" zeichnen Mother's Cake nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in "Hide &, Seek" und "Big Girls" plus funky Outros alá "Streetja Man".- Shop: odax
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To sail black waters
Gothic Doom Black Metal Sextett aus USA - für Freunde von Type O Negative, Anathema und Woods Of Ypres.Aus Oakland, Kalifornien stammt dieser Newcomer, Secrets Of The Sky benannt. Progressiver Doom-Metal - cineastisch, intelektuell, atmosphärisch. Irgendwo zwischen The Ocean, Opeth, Isis und Agalloch beheimatet, klassische Doom Bestandteile mit unüberhörbaren Einflüssen der gerade genannten. Prodzuzent Juan Urteaga (Testament, Machine Head u.v.a.) hat bei diesem neuen Sextett eine Vielzahl an Genres miteinander verwoben, die Tatsache, dass drei der sechs Bandmitglieder Multi-Instrumentalisten sind findet seinen Ausdruck in zeitweise drei Gitarren und drei Keyboards gleichzeitig. Auch der Gesang spiegelt eine Vielzahl wieder - epischer Klargesang, erdrückende Growls. Eine große Bandbreite an Einflüssen sorgt für eine große Bandbreite an musikalischem Ausdruck. Das haben sie auch auf ihren Shows mit Torche, Ken Mode, Black Cobra und vielen anderen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. TRACKS: 1. Winter 2. Decline 3. Sunrise 4. Black Waters- Shop: odax
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Out of myself
...ein perfekter Mix aus (frühen) Pink Floyd, Porcupine Tree, (späten) Anathema, sowie den geläuterten Opeth . 8/10 Rock HardRiverside überraschen weitgehend durch ihre interessanten Kompositionen die harte Riffs gekonnt in melodische Arrangements einbinden.... Neckbreaker webzine Ein Schatz ist das Debütalbum der polnischen Prog-Rocker RIVERSIDE, welches über eine derart tiefgehende Atmosphäre verfügt, dass man sich schon nach wenigen Sekunden in die Musik dieser Gruppe fallen lassen muss. - ... Ein wirklich einzigartiges Album! Powermetal.de webzine This for me has to be the best debut Prog Rock releases of the year! Pretties For You webzine Riverside sind sehr ambitioniert, modern und eigenständig...... - ...... Die Band hat Großes vollbracht und macht der polnischen Szene alle Ehre. Gut, das the Laser's Edge der Band eine Plattform gegeben hat. Diese Band braucht Hörer! Ragazzi-music webzine...das Gesamtwerk an sich ist hier wichtig und dieses besticht durch Klasse und depressivem Sound der unter die Haut geht. Sleaze-metal webzine TRACKS: 1. The same river, 2. Out of myself, 3. I believe, 4. Reality dream, 5. Loose heart, 6. Reality dream II, 7. In two minds, 8. The curtain falls, 9. Ok- Shop: odax
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