20 Results for : afrobeats

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    Saal 1Hinter Bandista verbirgt sich ein 2006 gegründetes achtköpfiges Kollektiv aus Istanbul, deren MusikerInnen sich gleichwohl als politische AktivistInnen verstehen. In ihren Texten plädieren sie für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung, Vielfalt der Kulturen und politische Teilhabe sowie einen lebendigen Internationalismus, aber auch gegen Unterdrückung, Sexismus, Rassismus und Ausbeutung. n ihrer Musik mischen sich Reggae, Dub, Ska, Balkan, Roma-, Klezmer- und Afrobeats mit traditionellen anatolischen Klängen.
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    Straßenatmosphäre, Feste, Konflikte, Kostüme, Farben, Rhythmen... Re:INCARNATION ist ein sprudelnder Spiegel der Jugend von Lagos, durchdrungen von urbanen Tänzen wie Afrobeats, Dancehall, Hip-Hop und Funky House. In leuchtenden Farben gekleidet, bieten die zehn Tänzer:innen in verschiedenen Bildern eine ausgelassene Erkundung der Lebensphasen ? von der Geburt über den Tod bis hin zur Wiedergeburt. Entnommen aus der Yoruba-Philosophie, dem ethnischen Hintergrund des nigerianischen Choreografen Qudus Onikeku, beleben diese Zyklen das Körpergedächtnis wieder und feiern Afrikas Fähigkeit, sich in einer kollektiven Wiedergeburt neu zu erfinden. Dieses Stück ist geprägt von einer starken musikalischen Präsenz mit mystischen Klängen, aber auch von Stille und Gesang, die zusammen eine einzigartige Atmosphäre bilden. Es lädt dazu ein, einen starken emotionalen Weg zu beschreiten, der zwischen großer Freude und Traurigkeit pendelt. Ein überraschendes Stück, reich an Traditionen und Modernität!Am Fr 13. Mai, 18:00: Einführung
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    Straßenatmosphäre, Feste, Konflikte, Kostüme, Farben, Rhythmen... Re:INCARNATION ist ein sprudelnder Spiegel der Jugend von Lagos, durchdrungen von urbanen Tänzen wie Afrobeats, Dancehall, Hip-Hop und Funky House. In leuchtenden Farben gekleidet, bieten die zehn Tänzer:innen in verschiedenen Bildern eine ausgelassene Erkundung der Lebensphasen ? von der Geburt über den Tod bis hin zur Wiedergeburt. Entnommen aus der Yoruba-Philosophie, dem ethnischen Hintergrund des nigerianischen Choreografen Qudus Onikeku, beleben diese Zyklen das Körpergedächtnis wieder und feiern Afrikas Fähigkeit, sich in einer kollektiven Wiedergeburt neu zu erfinden. Dieses Stück ist geprägt von einer starken musikalischen Präsenz mit mystischen Klängen, aber auch von Stille und Gesang, die zusammen eine einzigartige Atmosphäre bilden. Es lädt dazu ein, einen starken emotionalen Weg zu beschreiten, der zwischen großer Freude und Traurigkeit pendelt. Ein überraschendes Stück, reich an Traditionen und Modernität!Am Fr 13. Mai, 18:00: EinführungAnschließend am So 15. Mai: Publikumsgespräch
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    Die Snarky-Puppy-Schlagwerker mit ihrer sensationellen ZweitbandMit ihrer Band Snarky Puppy haben der Drummer Robert Sput Searight und der Perkussionist Nate Werth neue rhythmische Standards gesetzt und Grammys en masse gesammelt. Für ihre zweite Band GHOST-NOTE haben sie ein kunterbuntes Kollektiv mit einstigen Musik-Wunderkindern und Virtuosen um sich geschart. Die spielten und spielen unter anderem für Prince, Kendrick Lamar, Snoop Dogg oder Herbie Hancock und so hörte sich das auch an. Mit einem Mix aus hoch-eruptivem Funk, Soul-Power, frischem Jazz und Afrobeats jagt die Band von einem Höhepunkt zum anderen, überrollt das Publikum mit einem gewaltigen Funk-Laster, reißt es mit, wirbelt es mit Jazzsequenzen, zackigen Bläsersätzen, fiebrigen Saxofon-Soli und fulminanter Perkussion durch den Raum, entfesselt eine Hölle von Groove und zündet mit all dem eine gewaltige Sound-Explosion. Abrupte Wendungen, Break-Irrwitzeleien, Unisono-Feuerwerke, Brecker Brothers auf Speed ? ein Live-Fest der Musik, bei dem kein Auge trocken bleibt.
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    Frohe Kunde für Ma Valise-Freund*innen überall: Mein Koffer (übersetzt : Ma Valise) werden im März 2022 ihren Koffer noch einmal für eine Tour packen - auch wenn der Abschied schon bei der letzten Tour erklärt worden war.Viele Jahre sind seit der Gründung in Nantes / Frankreich vergangen. Der Koffer ist nicht nur mit neuen, innovativen Sounds bestückt und sehr tanzbar, sondern gilt auch als eine der Topbands Frankreichs mit hohem Beliebtheitsgrad.Bedingt durch ihre Konzerte in Mali / Afrika und freundschaftliche soziale Kontakte zu afrikanischen MusikerInnen in Frankreich, wurde ab Travellings der Fokus auf Einflüsse aus dieser Region der Welt gerichtet. Reggae-Dub-AfroBeats-Rock-Musette war die logische Weiterentwicklung einer Band, die sich aus dem reichhaltigen Topf der musikalischen Kulturen verschiedener Kontinente virtuos bedient. Wie immer mitreißend gespielt und mal mit einem Augenzwinkern, mal mit scharfzüngig-kritischer Färbung auf die Bühne (und wie Fans sich sicher erinnern: nach der Show auch vor die Bühne) gebracht.
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    Pongo wird oft als die neue Kuduro-Diva gepriesen. 2009 legt die gebürtige Angolerin mit dem Track ?Kalemba (Wegue Wegue)? die Grundlage ihres musikalischen Stils: Musik, die sich intim anfühlt, aber auch eine universelle Botschaft verkündet, indem sie die Zuhörer*innen zum Tanzen und zum Ausbruch aus Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit einlädt. Dieses ermutigende Gefühl findet sich auch im Song ?Tambulaya? und in ihrer ersten EP ?Baia? wieder, die beide 2018 erscheinen. In ihrer EP lässt sie Erinnerungen an ihr Heimatland Angola aufleben, aus dem sie im Alter von 8 Jahren fliehen musste. Musikalisch sind die Tracks geprägt von den hybriden Kuduro-Sounds, melancholischem Pop, Dancehall und EDM, womit Pongo ein ganz neues, fortschrittliches Genre von Kuduro erschafft. Dieses Genre greift sie in ihrer zweiten EP ?UWA? von 2020 wieder auf und entwickelt es weiter.Nach großartigen Auftritten auf dem Dour-Festival in Belgien und auf dem MaMa-Festival in Paris, veröffentlicht Pongo im Juni 2021 ihren Track ?Bruxos?. In ihm verbindet sie Kuduro mit Afrobeats, Favela Funk und Afrofunk und bringt so ihre Leidenschaft zum Ausdruck, Genres und Sprachen zu vermischen und dadurch kulturelle Grenzen zu überwinden. Gleichzeitig läutet ?Bruxos? Pongos neues Projekt ein: kraftvolle und fesselnde Party- und Club-Musik.
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    Pongo wird oft als die neue Kuduro-Diva gepriesen. 2009 legt die gebürtige Angolerin mit dem Track ?Kalemba (Wegue Wegue)? die Grundlage ihres musikalischen Stils: Musik, die sich intim anfühlt, aber auch eine universelle Botschaft verkündet, indem sie die Zuhörer*innen zum Tanzen und zum Ausbruch aus Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit einlädt. Dieses ermutigende Gefühl findet sich auch im Song ?Tambulaya? und in ihrer ersten EP ?Baia? wieder, die beide 2018 erscheinen. In ihrer EP lässt sie Erinnerungen an ihr Heimatland Angola aufleben, aus dem sie im Alter von 8 Jahren fliehen musste. Musikalisch sind die Tracks geprägt von den hybriden Kuduro-Sounds, melancholischem Pop, Dancehall und EDM, womit Pongo ein ganz neues, fortschrittliches Genre von Kuduro erschafft. Dieses Genre greift sie in ihrer zweiten EP ?UWA? von 2020 wieder auf und entwickelt es weiter.Nach großartigen Auftritten auf dem Dour-Festival in Belgien und auf dem MaMa-Festival in Paris, veröffentlicht Pongo im Juni 2021 ihren Track ?Bruxos?. In ihm verbindet sie Kuduro mit Afrobeats, Favela Funk und Afrofunk und bringt so ihre Leidenschaft zum Ausdruck, Genres und Sprachen zu vermischen und dadurch kulturelle Grenzen zu überwinden. Gleichzeitig läutet ?Bruxos? Pongos neues Projekt ein: kraftvolle und fesselnde Party- und Club-Musik.
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    Pongo wird oft als die neue Kuduro-Diva gepriesen. 2009 legt die gebürtige Angolerin mit dem Track ?Kalemba (Wegue Wegue)? die Grundlage ihres musikalischen Stils: Musik, die sich intim anfühlt, aber auch eine universelle Botschaft verkündet, indem sie die Zuhörer*innen zum Tanzen und zum Ausbruch aus Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit einlädt. Dieses ermutigende Gefühl findet sich auch im Song ?Tambulaya? und in ihrer ersten EP ?Baia? wieder, die beide 2018 erscheinen. In ihrer EP lässt sie Erinnerungen an ihr Heimatland Angola aufleben, aus dem sie im Alter von 8 Jahren fliehen musste. Musikalisch sind die Tracks geprägt von den hybriden Kuduro-Sounds, melancholischem Pop, Dancehall und EDM, womit Pongo ein ganz neues, fortschrittliches Genre von Kuduro erschafft. Dieses Genre greift sie in ihrer zweiten EP ?UWA? von 2020 wieder auf und entwickelt es weiter.Nach großartigen Auftritten auf dem Dour-Festival in Belgien und auf dem MaMa-Festival in Paris, veröffentlicht Pongo im Juni 2021 ihren Track ?Bruxos?. In ihm verbindet sie Kuduro mit Afrobeats, Favela Funk und Afrofunk und bringt so ihre Leidenschaft zum Ausdruck, Genres und Sprachen zu vermischen und dadurch kulturelle Grenzen zu überwinden. Gleichzeitig läutet ?Bruxos? Pongos neues Projekt ein: kraftvolle und fesselnde Party- und Club-Musik.
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    Es gibt in der deutschen Poplandschaft nur wenige Musiker, die eine ähnlich überraschungsreiche Karriere vorweisen können wie Jan Delay. Jan Delay schöpft aus fünf Jahrzehnten (schwarzer) Popgeschichte, aber spielt just im Hier und Jetzt.In ihm stecken Daft Punk und Drake, Burna Boy und Stefflon Don, Sly & Robbie und Meek Mill. Jan Delay und seine grandiose Band spielen mit Disco, Trap, Funk, Afrobeats, Ska, Arenatechno, Reggea, Rock, Soul?. wie es nur Freigeister wie Jan Delay & Disko No.1 tun können. Jan Delay war immer Popschwein aus Überzeugung. Die großen Melodien und Momente hat er nie gescheut, sie eher umarmt und zelebriert und in seinen eigenen Kosmos geholt. Nur das Offensichtliche hat ihn nie interessiert. Im Gegenteil: Es sind gerade die kleinen Brüche und scheinbaren Widersprüche in seiner Musik und Künstlerpersönlichkeit, die ihm erlaubt haben, über drei (!) Jahrzehnte hinweg relevant zu bleiben, eine nicht nur für HipHop-Verhältnisse unfassbare Zeitspanne: von der Roten Flora über ?Grün Weiße Liebe? bis hin zu Features mit Hafti und Tretti. Das Politische nimmt er auch knapp 30 Jahre nach ?K.E.I.N.E? noch persönlich.Dass er immer wieder damit durchkommt, liegt aber nicht nur an seiner treffsicheren Reimkunst und seinen feinen Sinn für knackige Slogans, und auch nicht am Trademark seiner einzigartigenGesangsstimme sondern vor alle an einer hart erspielten Tatsache: Es gibt hierzulande schlichtweg keine bessere Live-Band als Disko No. 1 und ihren stylischen MC Jan Delay.
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    ÄL JAWALA ? I Way To Äl ? Tour ´22 BALKAN BIG BEATS Lust auf einen Schub guter Energie? Mitreissende Spielfreude? Unwiderstehliche Tanzlust? Irgendwo zwischen heißem Balkan Brass, Arabic Roots und entspannten Afrobeats haben sich Äl Jawala mit ihrem weltoffenen Sound eingegroovt und ihre eigene musikalische Nische geprägt.Ihre Reise dorthin war spannend...Denn die Balkanbeat Welle rollte im sonnigen Freiburg ein klein wenig früher los als im Rest des Landes. Grund dafür war eine junge Band, mit unaussprechlichem Namen, die den Sound des wilden Ostens im Sommer 2000 in die Fußgängerzone der Stadt trug. Mit zwei Saxophonen und viel Percussion entfachten Äl Jawala (arab. ?DIe Wandernden?) das Feuer einer ganzen Gypsy Brass Band. Sie kombinierten urbane Beats mit wilden, orientalischen Bläsersatzen und allem, was ihnen sonst noch Spaß machte. So zogen sie immer größere Menschentrauben in ihren Bann und es dauerte nicht lange, bis die ersten Clubs und Festivals anklopften. Balkan Big Beats nennen sie diese Mischung. Das ?Big? steht dabei sowohl für großen Sound, Beat-betonte Arrangements und vor allem für große Vielfalt. Ein großes Herz, in dem Platz für die ganze Artenvielfalt der Musik ist. Die ?Beats? verbinden all dies miteinander und offenbaren, daß Äl Jawala in den 90ern mit urbaner Club- und Sample-Culture aufgewachsen sind. ?Wir sind also mit ziemlich lockeren Zügeln unterwegs ? unsere Nische ist ein Universum? sagen sie selbst über ihre Musik Äl Jawala´s Botschaft ist klar: Wir sind alle Eins, gehören zusammen, tanzen zusammen, feiern zusammen.Heute blicken Äl Jawala (Arabisch: Die Wandernden) zurück auf zwanzig gemeinsame Jahre, die sie bis nach Indien, China, Kanada und Jordanien führten. Über tausend Konzerte in ganz Europa liegen hinter ihnen. Mit ihrem unbeirrbarem Instinkt für gelungene Stilmixe gewannen sie den Deutschen Creole Preis für Weltmusik, veröffentlichen neun Alben, starten einen weltweiten Remix-Contest und liefern den Soundtrack zur MTV Reihe Rebel Music?. Zum Geburtstag wird aber nicht nur zurück geblickt - es stehen auch einige spannende Neuveröffentlichungen an. Beste Voraussetzungen also, um es bei der Jubiläumstour so richtig knallen zu lassen!
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