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    Zinkorotat-POS® – elementarer Schutz für Ihre Gesundheit Zinkmangel kann sich in vielfältiger Weise äußern. Häufige Infekte*, brüchige Fingernägel, stumpfes Haar und Hautprobleme können auf einen Zinkmangel zurückgehen. Mit Zinkorotat-POS® stellen Sie eine individuelle und an den Bedarf angepasste Zinkversorgung sicher und gleichen so einen Zinkmangel effektiv aus. In Zinkorotat-POS® ist das wertvolle Spurenelement Zink an die natürliche Orotsäure gebunden. Dadurch wird eine gute Aufnahme in den Organismus gewährleistet. Aufgrund seines magensaftresistenten Films ist Zinkorotat-POS® sehr gut verträglich. Wirkstoff: Zinkorotat x 2 H2O. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendung Zinkorotat-POS® Tabletten: Zur Behandlung von Zinkmangelerscheinungen, wie z.B. Wundheilungsstörungen nach chirurgischen Eingriffen Bei erblicher Erkrankung, die mit zu Durchfällen führenden Darmentzündungen und vielfältigen Hautveränderungen einhergeht und durch eine ungenügende Zinkaufnahme aus dem Darm verursacht wird (Akrodermatitis enteropathica) Bei Akne vulgaris Bei Aktivierung der körpereigenen Abwehr, zum Beispiel bei Tumoren und bei Abwehrschwäche bedingt durch langandauernde Infekte Potenzstörungen Zur begleitenden Behandlung bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) Dosierung Zinkorotat-POS® Tabletten: Bei mittleren und schweren Formen von Zinkmangel- Erscheinungen: Als Anfangsdosis (1. Woche) 3mal täglich 1 Tablette Zur Dauerbehandlung 1-3mal täglich 1 Tablette Für Kinder über 12 Jahre und Jugendliche gelten die gleichen Mengen wie für Erwachsene Für Kinder von 7-11 Jahren gilt 3/4, für Kinder von 4-6 Jahren 2/3 und für Kinder von 1-3 Jahren die Hälfte der Menge Art und Weise Zinkorotat-POS® Tabletten: Die Tabletten sollten ca. 1/2 Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Zinkorotat-POS® Tabletten: Überdosierungserscheinungen wie: Metallgeschmack auf der Zunge Kopfschmerzen Durchfall Erbrechen Wechselwirkungen: Bei gleichzeitiger Einnahme von Zink und Eisensalzen kann die Aufnahme von Zink vermindert werden. Zink kann die Aufnahme von Kupfer beeinträchtigen. Zink wird durch Komplexbildner, z.B. Tetracyclin- und Chinolon-Antibiotika (GyraseHemmer), D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (Dmps), Ethylendiamintetraessigsäure (Edta), gebunden. Die gleichzeitige Einnahme von Zink und Chinolon- bzw. Tetracyclin-Antibiotika führt zu einer verminderten Aufnahme der Antibiotika aus dem Magen-Darm-Kanal, weshalb Zink 4 Stunden vor oder nach der Antibiotika-Einnahme eingenommen werden sollte. Patientenhinweise: Die Behandlung erstreckt sich normalerweise über mehrere Wochen bis einige Monate. Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Solange der Zinkspiegel im normalem Bereich gehalten wird, sind keine schädlichen Wirkungen für den Embryo, Feten oder den gestillten Säugling zu erwarten. Das Arzneimittel kann daher während Schwangerschaft und Stillzeit bei Zinkmangelzuständen ohne Bedenken in der empfohlenen Menge angewendet werden. Sonstiges: Bei längerfristiger Anwendung von Zinksalzen sollten neben Zink auch die Kupferwerte überwacht werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Eisen-, Kupfer- oder Komplexbildnern (z.B. D-Penicillamin, Dmps, Edta) sollten diese in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden eingenommen werden, um eine wechselseitige Aufnahmeminderung zu vermeiden. Stand: September 2017.
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    Set bestehend aus: Zinkorotat-POS® 100 St und Zinkorotat-POS® 20 St Zinkorotat-POS® – elementarer Schutz für Ihre Gesundheit Zinkmangel kann sich in vielfältiger Weise äußern. Häufige Infekte*, brüchige Fingernägel, stumpfes Haar und Hautprobleme können auf einen Zinkmangel zurückgehen. Mit Zinkorotat-POS® stellen Sie eine individuelle und an den Bedarf angepasste Zinkversorgung sicher und gleichen so einen Zinkmangel effektiv aus. In Zinkorotat-POS® ist das wertvolle Spurenelement Zink an die natürliche Orotsäure gebunden. Dadurch wird eine gute Aufnahme in den Organismus gewährleistet. Aufgrund seines magensaftresistenten Films ist Zinkorotat-POS® sehr gut verträglich. Wirkstoff Zinkorotat Anwendungsgebiete : Begleittherapie bei akuten Schwellungszuständen nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und der Nebenhöhlen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendung Zinkorotat-POS® Tabletten: Zur Behandlung von Zinkmangelerscheinungen, wie z.B. Wundheilungsstörungen nach chirurgischen Eingriffen Bei erblicher Erkrankung, die mit zu Durchfällen führenden Darmentzündungen und vielfältigen Hautveränderungen einhergeht und durch eine ungenügende Zinkaufnahme aus dem Darm verursacht wird (Akrodermatitis enteropathica) Bei Akne vulgaris Bei Aktivierung der körpereigenen Abwehr, zum Beispiel bei Tumoren und bei Abwehrschwäche bedingt durch langandauernde Infekte Potenzstörungen Zur begleitenden Behandlung bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) Dosierung Zinkorotat-POS® Tabletten: Bei mittleren und schweren Formen von Zinkmangel- Erscheinungen: Als Anfangsdosis (1. Woche) 3mal täglich 1 Tablette Zur Dauerbehandlung 1-3mal täglich 1 Tablette Für Kinder über 12 Jahre und Jugendliche gelten die gleichen Mengen wie für Erwachsene Für Kinder von 7-11 Jahren gilt 3/4, für Kinder von 4-6 Jahren 2/3 und für Kinder von 1-3 Jahren die Hälfte der Menge Art und Weise Zinkorotat-POS® Tabletten: Die Tabletten sollten ca. 1/2 Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Zinkorotat-POS® Tabletten: Überdosierungserscheinungen wie: Metallgeschmack auf der Zunge Kopfschmerzen Durchfall Erbrechen Wechselwirkungen: Bei gleichzeitiger Einnahme von Zink und Eisensalzen kann die Aufnahme von Zink vermindert werden. Zink kann die Aufnahme von Kupfer beeinträchtigen. Zink wird durch Komplexbildner, z.B. Tetracyclin- und Chinolon-Antibiotika (GyraseHemmer), D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (Dmps), Ethylendiamintetraessigsäure (Edta), gebunden. Die gleichzeitige Einnahme von Zink und Chinolon- bzw. Tetracyclin-Antibiotika führt zu einer verminderten Aufnahme der Antibiotika aus dem Magen-Darm-Kanal, weshalb Zink 4 Stunden vor oder nach der Antibiotika-Einnahme eingenommen werden sollte. Patientenhinweise: Die Behandlung erstreckt sich normalerweise über mehrere Wochen bis einige Monate. Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Solange der Zinkspiegel im normalem Bereich gehalten wird, sind keine schädlichen Wirkungen für den Embryo, Feten oder den gestillten Säugling zu erwarten. Das Arzneimittel kann daher während Schwangerschaft und Stillzeit bei Zinkmangelzuständen ohne Bedenken in der empfohlenen Menge angewendet werden. Sonstiges: Bei längerfristiger Anwendung von Zinksalzen sollten neben Zink auch die Kupferwerte überwacht werden. Bei gleichzeitiger Einnahme von Eisen-, Kupfer- oder Komplexbildnern (z.B. D-Penicillamin, Dmps, Edta) sollten diese in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden eingenommen werden, um eine wechselseitige Aufnahmeminderung zu vermeiden. Stand: September 2017
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    Indikation/Anwendung Das Arzneimittel sind weiße, runde Kautabletten, welche die für die Knochenbildung wichtigen Substanzen Calcium und Vitamin D3 enthalten. Das Arzneimittel wird zur Vorbeugung und Behandlung von Calcium- und Vitamin-D-Mangelzuständen bei älteren Menschen sowie als Zusatzbehandlung zur Unterstützung einer spezifischen Osteoporosetherapie angewendet. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung: Die empfohlene Dosis beträgt: 1 Kautablette täglich. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Die Kautabletten sind nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte unverzüglich mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Sie können die Tablette lutschen oder zerkauen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Es sind Überempfindlichkeitsreaktionen mit unbekannter Häufigkeit aufgetreten (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Wenn Sie die folgenden Symptome wie Schwellungen im Gesicht, der Zunge, der Lippen (Angioödem) oder Schwellungen im Rachen (Kehlkopfödem) bei sich feststellen, sollten Sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen. Mögliche Nebenwirkungen: Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Unter hohen Dosen können die Calciumspiegel im Blut (Hypercalcämie) oder Urin (Hypercalcurie) übermäßig stark ansteigen. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Verstopfung, Verdauungsstörungen, Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall. Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Juckreiz, Hautausschlag. Nesselsucht. Milch-Alkali-Syndrom (auch Burnett-Syndrom) tritt üblicherweise nur nach übermäßiger Calcium-Einnahme auf. Die Symptome sind häufiger Harndrang, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche, zusammen mit erhöhten Calciumwerten im Blut und einer Nierenfunktionsstörung. Wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, können Sie ein Risiko für erhöhte Phosphatmengen im Blut, die Bildung von Nierensteinen und erhöhte Calciummengen in den Nieren haben. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Die Aufnahme von Tetrazyklinpräparaten (Antibiotika) kann durch die gleichzeitige Einnahme von Calciumcarbonat beeinflusst werden. Aus diesem Grund sollten tetrazyklinhaltige Arzneimittel mindestens 2 Stunden vor bzw. 4 bis 6 Stunden nach der Einnahme eingenommen werden. Bisphosphonat-Präparate (zur Behandlung von Osteoporose) sollten mindestens 1 Stunde vor den Kautabletten eingenommen werden. Calcium kann die Wirkung von Levothyroxinen (verabreicht zur Behandlung von Schilddrüsenhormonmangel) vermindern. Daher nehmen Sie bitte Levothyroxin mindestens 4 Stunden vor bzw. 4 Stunden nach den Kautabletten ein. Die Wirkung von Chinolon-Antibiotika kann bei gleichzeitiger Verabreichung von Calcium verringert werden. Nehmen Sie bitte Chinolon-Antibiotika 2 Stunden vor bzw. 6 Stunden nach den Kautabletten ein. Calcium kann die Aufnahme von Eisen, Zink und Strontiumranelat verringern. Nehmen Sie daher bitte Arzneimittel, die Eisen, Zink und Strontiumranelat enthalten, 2 Stunden vor bzw. 2 Stunden nach den Kautabletten ein. Andere Arzneimittel, deren Wirkung von den Kautabletten beeinflusst wird bzw. sich auf die Wirkung von den Kautabletten auswirken könnte: Diuretika vom Thiazid-Typ (zur Behandlung von Bluthochdruck und Ödemen). Herzglykoside (zur Behandlung von Herzerkrankungen). Orlistat (zur Behandlung von Fettleibigkeit) kann die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen, wie z. B. Vitamin D3, stören. Wenn Sie eines der oben aufgeführten Arzneimittel einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen weitere Anweisungen geben. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung bzw. Flüssigkeit eingenommen werden. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, Wenn Sie allergisch gegen Calcium, Vitamin D oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie eine schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion haben. Wenn Sie einen zu hohen Calciumspiegel im Blut oder Urin haben. Wenn Sie an Nierensteinen leiden. Wenn Sie einen zu hohen Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wenn Sie schwanger sind, können Sie das Arzneimittel im Fall eines Calcium- oder Vitamin D Mangels einnehmen. Während der Schwangerschaft sollten Sie nicht mehr als 2.500 mg Calcium und 4.000 I.e. Vitamin D pro Tag einnehmen, da Überdosierungen das ungeborene Kind schädigen können. Stillzeit Das Arzneimittel kann während der Stillzeit eingenommen werden. Calcium und Vitamin D3 gehen in die Muttermilch über. Dies ist zu beachten, wenn dem Kind zusätzlich Vitamin D gegeben wird. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, Wenn Sie eine Langzeitbehandlung erhalten, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika (zur Behandlung von Bluthochdruck oder Ödemen) oder Herzglykosiden (zur Behandlung von Herzkrankheiten). Wenn Sie unter eingeschränkter Nierenfunktion leiden oder zu ausgeprägter Steinbildung neigen. Wenn Sie an Sarkoidose leiden (eine Erkrankung des Immunsystems, die zur Erhöhung des Vitamin D-Spiegels im Körper führen kann). Wenn bei Ihnen eine Immobilisationsosteoporose vorliegt. Wenn Sie andere Vitamin-D-haltige Präparate anwenden. Die zusätzliche Einnahme von Calcium und Vitamin D sollte nur unter engmaschiger ärztlicher Aufsicht erfolgen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel hat keinen bekannten Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
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    Indikation/Anwendung Das Arzneimittel sind weiße, runde Kautabletten, welche die für die Knochenbildung wichtigen Substanzen Calcium und Vitamin D3 enthalten. Das Arzneimittel wird zur Vorbeugung und Behandlung von Calcium- und Vitamin-D-Mangelzuständen bei älteren Menschen sowie als Zusatzbehandlung zur Unterstützung einer spezifischen Osteoporosetherapie angewendet. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung: Die empfohlene Dosis beträgt: 1 Kautablette täglich. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Die Kautabletten sind nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, sprechen Sie bitte unverzüglich mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Sie können die Tablette lutschen oder zerkauen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Es sind Überempfindlichkeitsreaktionen mit unbekannter Häufigkeit aufgetreten (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Wenn Sie die folgenden Symptome wie Schwellungen im Gesicht, der Zunge, der Lippen (Angioödem) oder Schwellungen im Rachen (Kehlkopfödem) bei sich feststellen, sollten Sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen. Mögliche Nebenwirkungen: Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Unter hohen Dosen können die Calciumspiegel im Blut (Hypercalcämie) oder Urin (Hypercalcurie) übermäßig stark ansteigen. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Verstopfung, Verdauungsstörungen, Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall. Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Juckreiz, Hautausschlag. Nesselsucht. Milch-Alkali-Syndrom (auch Burnett-Syndrom) tritt üblicherweise nur nach übermäßiger Calcium-Einnahme auf. Die Symptome sind häufiger Harndrang, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche, zusammen mit erhöhten Calciumwerten im Blut und einer Nierenfunktionsstörung. Wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, können Sie ein Risiko für erhöhte Phosphatmengen im Blut, die Bildung von Nierensteinen und erhöhte Calciummengen in den Nieren haben. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Die Aufnahme von Tetrazyklinpräparaten (Antibiotika) kann durch die gleichzeitige Einnahme von Calciumcarbonat beeinflusst werden. Aus diesem Grund sollten tetrazyklinhaltige Arzneimittel mindestens 2 Stunden vor bzw. 4 bis 6 Stunden nach der Einnahme eingenommen werden. Bisphosphonat-Präparate (zur Behandlung von Osteoporose) sollten mindestens 1 Stunde vor den Kautabletten eingenommen werden. Calcium kann die Wirkung von Levothyroxinen (verabreicht zur Behandlung von Schilddrüsenhormonmangel) vermindern. Daher nehmen Sie bitte Levothyroxin mindestens 4 Stunden vor bzw. 4 Stunden nach den Kautabletten ein. Die Wirkung von Chinolon-Antibiotika kann bei gleichzeitiger Verabreichung von Calcium verringert werden. Nehmen Sie bitte Chinolon-Antibiotika 2 Stunden vor bzw. 6 Stunden nach den Kautabletten ein. Calcium kann die Aufnahme von Eisen, Zink und Strontiumranelat verringern. Nehmen Sie daher bitte Arzneimittel, die Eisen, Zink und Strontiumranelat enthalten, 2 Stunden vor bzw. 2 Stunden nach den Kautabletten ein. Andere Arzneimittel, deren Wirkung von den Kautabletten beeinflusst wird bzw. sich auf die Wirkung von den Kautabletten auswirken könnte: Diuretika vom Thiazid-Typ (zur Behandlung von Bluthochdruck und Ödemen). Herzglykoside (zur Behandlung von Herzerkrankungen). Orlistat (zur Behandlung von Fettleibigkeit) kann die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen, wie z. B. Vitamin D3, stören. Wenn Sie eines der oben aufgeführten Arzneimittel einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen weitere Anweisungen geben. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Das Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung bzw. Flüssigkeit eingenommen werden. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, Wenn Sie allergisch gegen Calcium, Vitamin D oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie eine schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion haben. Wenn Sie einen zu hohen Calciumspiegel im Blut oder Urin haben. Wenn Sie an Nierensteinen leiden. Wenn Sie einen zu hohen Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wenn Sie schwanger sind, können Sie das Arzneimittel im Fall eines Calcium- oder Vitamin D Mangels einnehmen. Während der Schwangerschaft sollten Sie nicht mehr als 2.500 mg Calcium und 4.000 I.e. Vitamin D pro Tag einnehmen, da Überdosierungen das ungeborene Kind schädigen können. Stillzeit Das Arzneimittel kann während der Stillzeit eingenommen werden. Calcium und Vitamin D3 gehen in die Muttermilch über. Dies ist zu beachten, wenn dem Kind zusätzlich Vitamin D gegeben wird. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, Wenn Sie eine Langzeitbehandlung erhalten, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika (zur Behandlung von Bluthochdruck oder Ödemen) oder Herzglykosiden (zur Behandlung von Herzkrankheiten). Wenn Sie unter eingeschränkter Nierenfunktion leiden oder zu ausgeprägter Steinbildung neigen. Wenn Sie an Sarkoidose leiden (eine Erkrankung des Immunsystems, die zur Erhöhung des Vitamin D-Spiegels im Körper führen kann). Wenn bei Ihnen eine Immobilisationsosteoporose vorliegt. Wenn Sie andere Vitamin-D-haltige Präparate anwenden. Die zusätzliche Einnahme von Calcium und Vitamin D sollte nur unter engmaschiger ärztlicher Aufsicht erfolgen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel hat keinen bekannten Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
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    Indikation/Anwendung Das Arzneimittel sind Brausetabletten, die Calcium und Vitamin D3 enthalten - zwei wichtige Substanzen für den Knochenaufbau. Die Brausetabletten werden eingenommen zur Vorbeugung und Behandlung von Calcium- und Vitamin-D-Mangelzuständen bei älteren Menschen als Ergänzung zur Unterstützung einer spezifischen Osteoporosetherapie für Patienten, bei denen das Risiko eines Vitamin-D- und Calciummangels besteht. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt täglich eine Brausetablette. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie mehr Brausetabletten eingenommen haben als Sie sollten, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt oder Apotheker. Zu den Symptomen einer Hyperkalzämie (erhöhter Calciumgehalt des Blutes) zählen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Muskelschwäche, Benommenheit und Verwirrtheit, extremes Durstgefühl, übermäßige oder ungewöhnlich starke Urinproduktion und/oder häufiges Wasserlassen und Knochenschmerzen. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser (200 ml) auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Bei Einnahme hoher Dosen kann es zu einem erhöhten Calciumgehalt des Blutes (Hyperkalzämie) oder des Urins (Hyperkalzurie) kommen. Zu den Symptomen einer Hyperkalzämie zählen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Bauchschmerzen, Muskelschwäche, Benommenheit und Verwirrtheit, extremes Durstgefühl, übermäßige oder ungewöhnlich starke Urinproduktion und/oder häufiges Wasserlassen und Knochenschmerzen. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Verstopfung; Verdauungsstörungen, Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Juckreiz; Hautausschlag, Nesselsucht und allergische Reaktionen (durch möglicherweise zusätzlich enthaltene Bestandteile). Milch-Alkali-Syndrom (auch Burnett-Syndrom genannt, tritt üblicherweise nur nach übermäßiger Calcium-Einnahme auf); Symptome sind Hyperkalzämie, metabolische Alkalose, Nierenfunktionsstörungen und Weichteilverkalkung. Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Überempfindlichkeitsreaktionen. Verständigen Sie sofort Ihren Arzt, wenn eines der folgenden Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftritt: Geschwollenes Gesicht, Anschwellen der Lippen, der Zunge (Angioödem) oder des Rachens (Larynxödem). Patienten mit Nierenfunktionsstörungen Wenn Sie unter einer Nierenfunktionsstörung leiden, können Sie ein Risiko für erhöhte Phosphatmengen im Blut, die Bildung von Nierensteinen und erhöhte Calciummengen in den Nieren haben. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Calciumcarbonat kann die Aufnahme zeitgleich eingenommener Tetracyclinpräparate behindern (Medikamente aus der Gruppe der Antibiotika). Aus diesem Grund sollten Tetracyclinpräparate mindestens zwei Stunden vor oder vier bis sechs Stunden nach Einnahme der Brausetabletten verabreicht werden. Medikamente; die Bisphosphonate (zur Behandlung von Osteoporose) oder Natriumfluorid (zur Kräftigung des Zahnschmelzes) enthalten, sollten mindestens drei Stunden vor den Brausetabletten eingenommen werden. Calcium kann die Wirkung von Levothyroxin beeinträchtigen. Aus diesem Grund sollte Levothyroxin mindestens vier Stunden vor oder vier Stunden nach den Brausetabletten eingenommen werden. Die Wirkung von Chinolon-Antibiotika kann bei zeitgleicher Einnahme von Calcium beeinträchtigt sein. Nehmen Sie Chinolon-Antibiotika deshalb zwei Stunden vor oder sechs Stunden nach den Brausetabletten ein. Rifampicin; Phenytoin oder Barbiturate können die Wirkung von Vitamin D3 abschwächen, da sie dessen Verstoffwechselungsrate erhöhen. Calciumsalze können die Resorption von Eisen, Zink oder Strontium beeinträchtigen. Folglich sollten Eisen-, Zink- oder Strontiumpräparate im Abstand von zwei Stunden von einem Calciumpräparat eingenommen werden. Weitere Medikamente, die zu Wechselwirkungen mit den Brausetabletten führen können sind: Thiaziddiuretika (Entwässerungsmittel, die zur Behandlung von Bluthochdruck oder Ödemen eingesetzt werden), Herzglykoside (z. B. Digitalis, zur Behandlung von Herzkrankheiten), Corticosteroide (zur Behandlung von Entzündungen oder als Immunsuppressiva), Ionenaustauscherharze wie Cholestyramin (zur Behandlung eines hohen Cholesterinspiegels im Blut), Laxativa (Abführmittel) wie Paraffinöl oder Orlistat (zur Behandlung von Übergewicht). Weitere Calcium- oder Vitamin-D-haltige Produkte: Zusätzliche Dosen Calcium und Vitamin D können zu einer signifikanten Erhöhung des Calciumspiegels im Blut führen und schädliche Nebenwirkungen hervorrufen. Derartige Präparate dürfen nur unter strenger ärztlicher Aufsicht zusammen mit den Brausetabletten eingenommen werden. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Die Brausetabletten können zu oder zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden. Oxalsäure (z. B. in Spinat, Sauerampfer und Rhabarber) und Phytinsäure (in Vollkornprodukten) können die Calciumaufnahme hemmen. Darum sollten Sie die Brausetabletten innerhalb von zwei Stunden vor oder nach dem Essen von Nahrungsmitteln mit hohem Gehalt an Oxal- oder Phytinsäure nicht einnehmen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Calcium, Vitamin D, oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie einen zu hohen Calciumgehalt im Blut oder Urin haben wenn Sie eine schwere Nierenfunktionsstörung haben wenn Sie Nierensteine haben wenn der Vitamin-D-Gehalt Ihres Blutes zu hoch ist Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Die Brausetabletten sollten wegen der hohen Dosierung an Vitamin D während Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Es liegen Einzelfallbeschreibungen vor, die belegen, dass trotz hoch dosierter Gabe von Vitamin D zur Therapie einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypoparathyreoidismus) der Mutter, gesunde Kinder geboren wurden. Stillzeit Das Arzneimittel sollte wegen der hohen Dosierung an Vitamin D während der Stillzeit nicht angewendet werden. Calcium und Vitamin D3 gehen in die Muttermilch über. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen, wenn bei Ihnen eine Langzeitbehandlung erfolgt wenn Sie eine beeinträchtigte Nierenfunktion oder eine starke Neigung zu Nierensteinbildung haben wenn Sie an Sarkoidose leiden (eine Krankheit des Immunsystems, die zu einem erhöhten Vitamin-D-Spiegel im Körper führen kann) bei Immobilisation mit Osteoporose wenn Sie andere Vitamin-D- oder Calciumpräparate einnehmen. Zusätzliche Dosen Calcium und Vitamin D dürfen nur unter strenger ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Ihr Arzt wird entscheiden, ob unter diesen Umständen ein Calcium- und/oder Vitamin-D3-Präparat angewendet werden kann. Wenn Sie die Brausetabletten bei Osteoporose anwenden, wird empfohlen, vor Behandlungsbeginn den Calciumspiegel im Blut (Kalzämie) bestimmen zu lassen. Im Falle einer Langzeitbehandlung muss der Calciumgehalt des Blutes regelmäßig kontrolliert werden. Je nach Ergebnis entscheidet Ihr Arzt unter Umständen, die Dosis zu verringern oder die Behandlung abzubrechen. Wenn Ihre Nierenfunktion gestört ist und Sie mit diesen Brausetabletten behandelt werden, sollte Ihr Arzt die Auswirkung der Behandlung auf den Calcium- und Phosphathaushalt überwachen. Kinder und Jugendliche Die Brausetabletten sind nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt. Ein nachteiliger Effekt ist jedoch unwahrscheinlich.
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    Indikation/Anwendung Eisenpräparat mit blutbildender Wirkung (Antianämikum). Wird zur Therapie von Eisenmangelzuständen angewendet. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei leichtem Eisenmangel 1 Retardtablette unzerkaut vor dem Frühstück mit etwas Wasser schlucken. Bei schwerem Eisenmangel jeweils 1 Retardtablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten. Nach 3 Wochen kann die Dosis auf 1 mal täglich 1 Retardtablette reduziert werden. Die Dauer der Einnahme richtet sich nach der Art und Schwere des Eisenmangels. Zur Auffüllung der Eisenreserven sollte nach Normalisierung der Werte die Einnahme von täglich 1 Retardtablette morgens vor dem Frühstück noch 1 - 3 Monate fortgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn das Arzneimittel in zu großen Mengen eingenommen wurde, sollte umgehend der Arzt informiert werden. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Bei leichtem Eisenmangel 1 Retardtablette unzerkaut vor dem Frühstück mit etwas Wasser schlucken. Bei schwerem Eisenmangel jeweils 1 Retardtablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Für alle nachstehend genannten Nebenwirkungen sind die Häufigkeiten auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden oder Verstopfung kommen. Die während der Behandlung auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist unbedenklich. Es können allergische Hautreaktionen auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Eisensalze vermindern die Resorption von Tetracyclinen, Penicillamin, Goldverbindungen, Levodopa und Methyldopa. Eisensalze beeinflussen die Resorption von Chinolon-Antibiotika (z. B. Ciprofloxazin, Levofloxazin, Norfloxazin, Ofloxazin). Eisensalze vermindern die Resorption von Thyroxin bei Patienten, die eine Substitutionstherapie erhalten. Die Resorption von Eisen wird durch die gleichzeitige Anwendung von Cholestyramin, Antacida (Ca2+, Mg2+, Al3+-Salze) sowie Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparaten herabgesetzt. Die gleichzeitige Einnahme von Eisensalzen mit Salzen der Salicylsäure (Salicylaten, z. B. Acetylsalicylsäure) oder nichtsteroidalen Antirheumatika kann die Reizwirkung des Eisens auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes verstärken. Eisenbindende Substanzen wie Phosphate, Phytate oder Oxalate sowie Milch, Kaffee und schwarzer Tee hemmen die Eisenresorption. Das Arzneimittel sollte nicht innerhalb der folgenden 2 - 3 Stunden nach Verabreichung einer der oben genannten Substanzen eingenommen werden. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Inhaltsstoffe aus Milch, Kaffee, schwarzem Tee und aus vegetarischer Kost hemmen die Aufnahme von Eisen und sollten deshalb nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel zu sich genommen werden. Gegenanzeigen Darf nicht eingenommen werden: wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Eisen(II)-sulfat oder einen der sonstigen Bestandteile sind. bei Eisenüberladung (z. B. Eisenspeicherkrankheit) und Eisenverwertungsstörung (Bleianämie, sideroachrestischen Anämien, Thalassämien). von Kindern unter 10 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Eisenmangel festgestellt hat. Eine Behandlung mit der hohen Dosierung von 2 Retardtabletten pro Tag sollte nicht über einen längeren Zeitraum erfolgen. Wenn Sie stillen, sollten Sie das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich: falls diätetische oder andere Eisensalz-Ergänzungen verwendet werden, um das Risiko einer möglichen Eisenüberdosierung zu vermeiden. Bei vorbestehenden Entzündungen oder Geschwüren der Magen-Darmschleimhaut sollte der Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen das Risiko einer Verschlimmerung der Magen-Darmerkrankung abgewogen werden. Kinder: Arzneimittel darf bei Kindern unter 10 Jahren nicht angewendet werden
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    Indikation/Anwendung Eisenpräparat mit blutbildender Wirkung (Antianämikum). Wird zur Therapie von Eisenmangelzuständen angewendet. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei leichtem Eisenmangel 1 Retardtablette unzerkaut vor dem Frühstück mit etwas Wasser schlucken. Bei schwerem Eisenmangel jeweils 1 Retardtablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten. Nach 3 Wochen kann die Dosis auf 1 mal täglich 1 Retardtablette reduziert werden. Die Dauer der Einnahme richtet sich nach der Art und Schwere des Eisenmangels. Zur Auffüllung der Eisenreserven sollte nach Normalisierung der Werte die Einnahme von täglich 1 Retardtablette morgens vor dem Frühstück noch 1 - 3 Monate fortgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn das Arzneimittel in zu großen Mengen eingenommen wurde, sollte umgehend der Arzt informiert werden. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Bei leichtem Eisenmangel 1 Retardtablette unzerkaut vor dem Frühstück mit etwas Wasser schlucken. Bei schwerem Eisenmangel jeweils 1 Retardtablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Für alle nachstehend genannten Nebenwirkungen sind die Häufigkeiten auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden oder Verstopfung kommen. Die während der Behandlung auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist unbedenklich. Es können allergische Hautreaktionen auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Eisensalze vermindern die Resorption von Tetracyclinen, Penicillamin, Goldverbindungen, Levodopa und Methyldopa. Eisensalze beeinflussen die Resorption von Chinolon-Antibiotika (z. B. Ciprofloxazin, Levofloxazin, Norfloxazin, Ofloxazin). Eisensalze vermindern die Resorption von Thyroxin bei Patienten, die eine Substitutionstherapie erhalten. Die Resorption von Eisen wird durch die gleichzeitige Anwendung von Cholestyramin, Antacida (Ca2+, Mg2+, Al3+-Salze) sowie Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparaten herabgesetzt. Die gleichzeitige Einnahme von Eisensalzen mit Salzen der Salicylsäure (Salicylaten, z. B. Acetylsalicylsäure) oder nichtsteroidalen Antirheumatika kann die Reizwirkung des Eisens auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes verstärken. Eisenbindende Substanzen wie Phosphate, Phytate oder Oxalate sowie Milch, Kaffee und schwarzer Tee hemmen die Eisenresorption. Das Arzneimittel sollte nicht innerhalb der folgenden 2 - 3 Stunden nach Verabreichung einer der oben genannten Substanzen eingenommen werden. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Inhaltsstoffe aus Milch, Kaffee, schwarzem Tee und aus vegetarischer Kost hemmen die Aufnahme von Eisen und sollten deshalb nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel zu sich genommen werden. Gegenanzeigen Darf nicht eingenommen werden: wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Eisen(II)-sulfat oder einen der sonstigen Bestandteile sind. bei Eisenüberladung (z. B. Eisenspeicherkrankheit) und Eisenverwertungsstörung (Bleianämie, sideroachrestischen Anämien, Thalassämien). von Kindern unter 10 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Eisenmangel festgestellt hat. Eine Behandlung mit der hohen Dosierung von 2 Retardtabletten pro Tag sollte nicht über einen längeren Zeitraum erfolgen. Wenn Sie stillen, sollten Sie das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich: falls diätetische oder andere Eisensalz-Ergänzungen verwendet werden, um das Risiko einer möglichen Eisenüberdosierung zu vermeiden. Bei vorbestehenden Entzündungen oder Geschwüren der Magen-Darmschleimhaut sollte der Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen das Risiko einer Verschlimmerung der Magen-Darmerkrankung abgewogen werden. Kinder: Arzneimittel darf bei Kindern unter 10 Jahren nicht angewendet werden
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    Indikation/Anwendung Eisenpräparat mit blutbildender Wirkung (Antianämikum). Wird zur Therapie von Eisenmangelzuständen angewendet. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei leichtem Eisenmangel 1 Retardtablette unzerkaut vor dem Frühstück mit etwas Wasser schlucken. Bei schwerem Eisenmangel jeweils 1 Retardtablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten. Nach 3 Wochen kann die Dosis auf 1 mal täglich 1 Retardtablette reduziert werden. Die Dauer der Einnahme richtet sich nach der Art und Schwere des Eisenmangels. Zur Auffüllung der Eisenreserven sollte nach Normalisierung der Werte die Einnahme von täglich 1 Retardtablette morgens vor dem Frühstück noch 1 - 3 Monate fortgesetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn das Arzneimittel in zu großen Mengen eingenommen wurde, sollte umgehend der Arzt informiert werden. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Bei leichtem Eisenmangel 1 Retardtablette unzerkaut vor dem Frühstück mit etwas Wasser schlucken. Bei schwerem Eisenmangel jeweils 1 Retardtablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Für alle nachstehend genannten Nebenwirkungen sind die Häufigkeiten auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden oder Verstopfung kommen. Die während der Behandlung auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist unbedenklich. Es können allergische Hautreaktionen auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Eisensalze vermindern die Resorption von Tetracyclinen, Penicillamin, Goldverbindungen, Levodopa und Methyldopa. Eisensalze beeinflussen die Resorption von Chinolon-Antibiotika (z. B. Ciprofloxazin, Levofloxazin, Norfloxazin, Ofloxazin). Eisensalze vermindern die Resorption von Thyroxin bei Patienten, die eine Substitutionstherapie erhalten. Die Resorption von Eisen wird durch die gleichzeitige Anwendung von Cholestyramin, Antacida (Ca2+, Mg2+, Al3+-Salze) sowie Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparaten herabgesetzt. Die gleichzeitige Einnahme von Eisensalzen mit Salzen der Salicylsäure (Salicylaten, z. B. 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Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Eisenmangel festgestellt hat. Eine Behandlung mit der hohen Dosierung von 2 Retardtabletten pro Tag sollte nicht über einen längeren Zeitraum erfolgen. Wenn Sie stillen, sollten Sie das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich: falls diätetische oder andere Eisensalz-Ergänzungen verwendet werden, um das Risiko einer möglichen Eisenüberdosierung zu vermeiden. Bei vorbestehenden Entzündungen oder Geschwüren der Magen-Darmschleimhaut sollte der Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen das Risiko einer Verschlimmerung der Magen-Darmerkrankung abgewogen werden. Kinder: Arzneimittel darf bei Kindern unter 10 Jahren nicht angewendet werden
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    Was ist Calcium Vitamin D3 Zentiva 1000 mg/880 I.e. Kautabletten und wofur wird es angewendet? Calcium Vitamin D3 Zentiva ist ein Calcium-Vitamin-D3-Praparat. Es wird angewendet zur Prophylaxe und Behandlung von Calcium- und Vitamin-D-Mangelzustanden bei alteren Menschen als Calcium- und Vitamin-D-Erganzung zur unterstutzenden Behandlung der Osteoporose (Knochenschwund) Was mussen Sie vor der Einnahme von 1000 mg/880 I.e. Kautabletten beachten? Calcium Vitamin D3 Zentiva darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch (uberempfindlich) gegen Calcium, Vitamin D3 oder einen der sonstigen Bestandteile von sind bei erhohten Calciumblutspiegeln (Hyperkalzamie) bei vermehrter Calciumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie) wenn Sie an einer Uberfunktion der Nebenschilddruse leiden (Hyperparathyreoidismus) bei Knochenmarkskrebs (Myelom) wenn Sie an Krebs leiden, der auf Ihre Knochen ausstrahlt (Knochenmetastasen) bei langerer Ruhigstellung der Gliedmasen (verlangerte Immobilisierung) begleitet von Hyperkalzamie und/oder Hyperkalzurie bei Nierensteinen (Nephrolithiasis) bei Calciumablagerungen in den Nieren (Nephrokalzinose) bei Vitamin-D-Überdosierung (Hypervitaminose D) bei schweren Nierenproblemen Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Calcium Vitamin D3 Zentiva ist erforderlich Während einer Langzeittherapie müssen die Calciumspiegel in Blut und Urin sowie Ihre Nierenfunktion regelmäßig überwacht werden. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie zur Bildung von Nierensteinen neigen. Gegebenenfalls kann Ihr Arzt, abhängig von Ihren Blutspiegeln, die Dosis reduzieren oder die Behandlung unterbrechen. Wenn Sie wegen Herzproblemen gleichzeitig mit Herzglykosiden oder Thiazid-Diuretika (harntreibende Mittel) behandelt werden, müssen die Calciumspiegel in Blut und Urin sowie Ihre Nierenfunktion regelmäßig überwacht werden. Gegebenenfalls kann Ihr Arzt, abhängig von Ihren Blutspiegeln, die Dosis reduzieren oder die Behandlung unterbrechen. Wenn Sie Nierenprobleme haben, dürfen Sie nur mit besonderer Vorsicht einnehmen. Ihre Calciumspiegel in Blut und Urin müssen überwacht werden. Nehmen Sie bei schwerwiegenden Nierenproblemen andere Formen von Vitamin D anstelle von Colecalciferol ein. Nehmen Sie zusätzliche Calcium- oder Vitamin-D-Präparate nur unter ärztlicher Kontrolle ein. Eine regelmäßige Überprüfung der Calciumspiegel in Blut und Urin durch Ihren Arzt ist erforderlich. Nehmen Sie nur mit besonderer Vorsicht ein, wenn Sie an Sarkoidose leiden (eine Erkrankung des Immunsystems, die Ihre Leber, Lunge, Haut oder Lymphknoten betreffen kann). Es besteht das Risiko, dass dieses Arzneimittel zu stark wirksam ist und zu einer Überdosierung von Calcium im Körper führen kann. Die Calciumspiegel in Blut und Urin müssen überwacht werden. Wenn Ihre Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist und Sie an Osteoporose leiden, muss dieses Arzneimittel mit besonderer Vorsicht angewendet werden, da der Calciumspiegel in Ihrem Blut ansteigen kann. ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vorgesehen. Bei Einnahme von Calcium Vitamin D3 Zentiva mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-Glykosiden (Herzglykoside aus dem Fingerhut) kann es zu Herzrhythmusstörungen kommen. Eine strenge ärztliche Kontrolle einschließlich EKG-Untersuchung und Kontrolle des Calciumblutspiegels ist deshalb erforderlich. Bei gleichzeitiger Gabe von Diuretika aus der Stoffgruppe der Thiazide (harntreibende Mittel) sollte der Calciumspiegel im Blut regelmäßig kontrolliert werden, da Thiazide die Ausscheidung von Calcium mit dem Urin einschränken. Die Aufnahme und damit die Wirksamkeit bestimmter Antibiotika (sogenannte Tetrazykline) wird durch die gleichzeitige Gabe von vermindert. Diese Arzneimittel sollten mindestens 2 Stunden vor oder 4-6 Stunden nach eingenommen werden. Außerdem können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln wie z.B. Natriumfluorid (zur Härtung des Zahnschmelzes oder zur Behandlung der Osteoporose) und Bisphosphonaten (zur Behandlung der Osteoporose) auftreten. Diese Präparate sollten daher mindestens 3 Stunden vor eingenommen werden. Zwischen der Gabe von Colestyramin (einem Präparat zur Senkung erhöhter Cholesterinspiegel) oder Abführmitteln wie z.B. Paraffinöl und sollte ein möglichst langer zeitlicher Abstand eingehalten werden, da Vitamin D andernfalls nicht richtig aufgenommen werden kann. Die gleichzeitige Gabe von und Phenytoin (einem Präparat zur Behandlung der Epilepsie) oder Barbituraten (Schlafmitteln) kann zu einer verminderten Wirkung von Vitamin D führen. Die gleichzeitige Gabe von und Glukokortikoiden (z.B. Kortison) kann zu einer verminderten Wirkung von Vitamin D und zu erniedrigten Calciumspiegeln im Blut führen. Die zusätzliche Einnahme von Calcium und Vitamin D sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen und erfordert eine regelmäßige Überprüfung der Calciumspiegel in Blut und Urin. Calcium kann die Wirkung von Levothyroxin (zur Behandlung von Schilddrüsenmangelzuständen) abschwächen. Aus diesem Grund sollte Levothyroxin mindestens 4 Stunden vor oder 4 Stunden nach eingenommen werden. Die Wirkung von Chinolon-Antibiotika kann herabgesetzt sein, wenn sie gleichzeitig mit Calcium eingenommen werden. Chinolon-Antibiotika sollten 2 Stunden vor oder 6 Stunden nach eingenommen werden. Bei Einnahme von Calcium Vitamin D3 Zentiva zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Sie können unabhängig von den Mahlzeiten zu jeder Tageszeit einnehmen. Bitte beachten Sie, dass Oxalsäure (enthalten in Spinat und Rhabarber) und Phytinsäure (enthalten in Vollkornprodukten) die Calcium-Aufnahme im Darm herabsetzen können. Vor und nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln mit einem hohen Gehalt an Oxal- oder Phytinsäure sollten Sie 2 Stunden lang keine calciumhaltigen Arzneimittel einnehmen. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenn Sie schwanger sind können Sie Calcium Vitamin D3 Zentiva im Falle eines Calcium- und Vitamin-DMangels einnehmen. Die tägliche Dosis von ½ Kautablette darf nicht überschritten werden. Während der Schwangerschaft sollte die Tagesdosis an Calcium nicht höher als 1.500 mg und die Tagesdosis an Vitamin D3 nicht höher als 600 I.e. (Internationale Einheiten) sein. Längerfristige Überdosierung von Calcium und Vitamin D in der Schwangerschaft müssen vermieden werden, da dies zu hohen Calciumspiegeln im Blut führen und negative Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben kann. Calcium Vitamin D3 Zentiva können während der Stillzeit angewendet werden. Da Calcium und Vitamin D in die Muttermilch übergehen, halten Sie zuerst Rücksprache mit Ihrem Arzt, ob Ihr Kind bereits Vitamin-Dhaltige Präparate einnimmt. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Calcium Vitamin D3 Zentiva haben keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Calcium Vitamin D3 Zentiva Dieses Arzneimittel enthält Aspartam (E951) als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben. Dieses Arzneimittel enthält auch Sorbitol (E420), Isomalt (E953) und Sucrose (Zucker). Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Wie sind 1000 mg/880 I.e. Kautabletten einzunehmen? Nehmen Sie immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und ältere Menschen nehmen täglich 1 Kautablette ein (entsprechend 1.000 mg Calcium und 880 I.e. (Internationale Einheiten) Vitamin D3). Schwangere nehmen nur 1/2 Kautablette täglich (entsprechend 500 mg Calcium und 440 I.e. (Internationale Einheiten) Vitamin D3). Die Tagesdosis von 1/2 Kautablette darf nicht überschritten werden. Art der Anwendung Die Tablette muss zerkaut werden, bevor sie geschluckt wird. Sie kann unabhängig von den Mahlzeiten zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Dauer der Behandlung Die Einnahme von ist eine Langzeitbehandlung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie lange Sie einnehmen sollen (siehe auch Abschnitt 2 'Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ist erforderlich“). Wenn Sie eine größere Menge Calcium Vitamin D3 Zentiva eingenommen haben, als Sie sollten Eine Überdosierung von kann zu Symptomen führen wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durstgefühl oder übermäßiger Durst, vermehrter Harndrang, Austrocknung oder Verstopfung. Bei Verdacht auf eine Überdosierung suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker auf. Wenn Sie die Einnahme von Calcium Vitamin D3 Zentiva vergessen haben Wenn Sie die Einnahme von vergessen haben, nehmen Sie die Tablette ein sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie jedoch nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Tablette nachzuholen. Wenn Sie die Einnahme von Calcium Vitamin D3 Zentiva abbrechen Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden möchten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel können Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelter von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Wenn eine der nachfolgenden allergischen Reaktionen auftritt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar), nehmen Sie Calcium Vitamin D3 Zentiva nicht weiter ein und suchen Sie sofort einen Arzt auf: Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen mit plötzlicher Atmennot und schwerwiegendem Hautausschlag Weitere berichtete Nebenwirkungen: Seltene Nebenwirkungen: Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, Völlegefühl Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht Gelegentliche Nebenwirkungen: Hohe Calciumspiegel im Blut (Hyperkalzämie) oder Urin (Hyperkalzurie) Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Wie sind 1000 mg/880 I.e. Kautabletten aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen nach dem auf der Faltschachtel und dem Röhrchen oder dem Folienstreifen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für Röhrchen: Das Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Für Folienstreifen: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. Weitere Informationen Was Calcium Vitamin D3 Zentiva 1000 mg/880 I.e. Kautabletten enthalten Die Wirkstoffe sind Calcium und Colecalciferol (Vitamin D3). Jede Kautablette enthält 2.500 mg Calciumcarbonat (entsprechend 1.000 mg Calcium) und 8,8 mg Colecalciferol-Trockenkonzentrat (Pulverform) (entsprechend 22 Mikrogramm Colecalciferol = 880 I.e. Vitamin D3). Die sonstigen Bestandteile sind Isomalt (E953), Xylitol, Sorbitol (E420), Citronensäure, Natriumdihydrogencitrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Orangenaroma “Cpb” und Orangenaroma “Cvt” (enthalten beide Sorbitol (E420)), Aspartam (E951), Acesulfam-Kalium, Natriumascorbat, all-rac-a-Tocopherol, Stärke, modifiziert (Mais), Sucrose (Zucker), mittelkettige Triglyzeride und hochdisperses Siliciumdioxid. Wie Calcium Vitamin D3 Zentiva 1000 mg/880 I.e. Kautabletten aussehen und Inhalt der Packung sind runde, weiße Tabletten mit glatter Oberfläche und einer Bruchkerbe. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
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    Indikation: Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Eisenmangelzuständen eingesetzt. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Eisensulfat oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind. wenn Sie unter Blutarmut leiden, die durch Infektionen oder Krebserkrankungen verursacht ist, sofern nicht gleichzeitig ein Eisenmangel besteht. wenn bei Ihnen eine Anhäufung von Eisen im Blut (erhöhte Eisenwerte) und Eisenverwertungsstörungen vorliegen. Dosierung: Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Erwachsene nehmen 2mal täglich 1 Filmtablette ein. Die dem Körper zuzuführende Eisenmenge hängt vom Stadium des Eisenmangels ab. Fragen Sie dazu bitte Ihren Arzt. Dauer der Anwendung: Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung. Grundsätzlich ist eine Eisentherapie, um einen Therapieerfolg zu erzielen, über einen Zeitraum von mindestens 8 Wochen erforderlich. Nach Normalisierung der Blutwerte (Hämoglobin) sollte zum Auffüllen des Eisen-Vorrats noch 6 - 8 Wochen weiter behandelt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Informieren Sie Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben: Grundsätzlich sollen Arzneimittel nach Verordnung des Arztes eingenommen werden. Bitte gleichen Sie vergessene Einnahmen nicht durch Verdopplung der Anzahl der Filmtabletten aus, sondern führen Sie in diesen Fällen die Einnahme wie ursprünglich vorgesehen fort. Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen: Bitte wenden Sie sich vorher an Ihren Arzt oder Apotheker, dieser kann eventuelle Auswirkungen auf Ihr Befinden am besten beurteilen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Gelegentlich treten Magen-Darm- Störungen und Verstopfungen auf. Eine Dunkelfärbung des Stuhles ist ein häufig zu beobachtendes, jedoch völlig unbedenkliches Ereignis nach Einnahme oraler Eisenpräparate. Eine Verstopfung kann durch ausgleichende Ernährung behoben werden. Andere mögliche Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hauterscheinungen) auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich: wenn Sie unter Entzündungen oder Geschwüren der Magen- Darmschleimhaut leiden. Sprechen Sie vor Einnahme des Präparates mit Ihrem Arzt. Er wird den Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen das Risiko einer Verschlimmerung der Magen- Darmerkrankung abwägen. wenn Sie zusätzlich diätetische oder andere Eisensalz-Ergänzungen verwenden. Um das Risiko einer möglichen Eisenüberdosierung zu vermeiden, sprechen Sie vor der Einnahme des Präparates mit Ihrem Arzt, Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine Auswirkungen bekannt. Schwangerschaft: Schwangerschaft Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Eine Behandlung mit dem Arzneimittel sollte nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung und Rücksprache mit Ihrem Arzt erfolgen und die hohe Dosierung von 2mal einer Filmtablette pro Tag nicht über einen längeren Zeitraum verordnet werden. Stillzeit Auch während der Stillzeit sollte das Präparat nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und nach Rücksprache mit dem Arzt verordnet werden. Art und Weise: Die Filmtabletten sollen morgens nüchtern bzw. jeweils 1 Stunde vor den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden, um mögliche Schädigungen der Schleimhaut durch stecken gebliebene Tabletten zu verhindern. Wechselwirkung: Bei Einnahme/Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Eisensalze wie dieses Präparat vermindern die Aufnahme von bestimmten Antibiotika (Tetracykline), Penicillamin (Mittel gegen rheumatische Erkrankungen), Levodopa (Parkinsonmittel) Methyldopa (Mittel gegen Bluthochdruck) Thyroxin (Schilddrüsenhormon) bei Patienten, die mit Thyroxin behandelt werden. beeinflussen die Aufnahme von Chinolon-Antibiotika (z . B. Ciprofloxazin, Levofloxazin, Norfloxazin, Ofloxazin). können die Reizwirkung auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes verstärken, wenn sie gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika eingenommen werden (dazu gehören z. B. einige gebräuchliche Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber und Entzündungen). Die Aufnahme von Eisen wird durch die gleichzeitige Einnahme von folgenden Arzneimitteln herabgesetzt Cholestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte), Antacida (Magensäurebindende Calcium-, Magnesium-, Aluminium-Salze) sowie Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparate. Sie sollten das Präparat nicht innerhalb der folgenden 2 - 3 Stunden nach Einnahme einer der oben genannten Substanzen einnehmen. Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Sie sollten das Präparat 1 Stunde vor oder eventuell zwischen den Mahlzeiten einnehmen, da Nahrungsmittel die Eisenaufnahme beeinträchtigen können. Eisenbindende Substanzen wie Phytate (z. B. aus Getreide), Phosphorsäuresalze (z. B. aus Milch), Oxalsäuresalze (z. B. aus Spinat oder Rhabarber), Gerbsäuren (Tee) oder Kaffee hemmen die Aufnahme von Eisen durch den Organismus.
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